Notruffunktionen

Wir werden immer älter, möchten aber gleichzeitig fit und unabhängig bleiben. Die individuelle Mobilität hängt allerdings oft davon ab, wie sicher man sich auch außer Haus fühlt. Dabei können technologische Entwicklungen wie Smartphones helfen.Oft jedoch ist wenig bekannt, dass iPhone, Samsung und Co mit Hilfe innovativer einfacher Apps mehr Unterstützung bieten als Kontakte und Termine zu speichern.

Erste-Hilfe-Apps geben Anleitung, Erlerntes zu vertiefen oder anderen im Notfall helfen zu können. Sogenannte Notruf- oder SOS-Apps ermöglichen sogar, von unterwegs auch für sich selbst jederzeit Hilfe anzufordern – einfach und schnell per Smartphone. So übermittelt beispielsweise die Notruf-App der Malteser im Ernstfall jeden Notruf mit nur einem Knopfdruck sofort an eine vorher festgelegte Vertrauensperson oder an die rund um die Uhr besetzte Hausnotrufzentrale.

Wer sich notfalls auch unterwegs auf schnelle Hilfe verlassen kann, verlässt öfter und leichteren Herzens die eigenen vier Wände – und bleibt mobil und selbstbestimmt, auch bei voranschreitendem Alter, weiß Carolin Heisterkamp, Leiterin Hausnotruf/Menüservice der Malteser.